Meine Woche verlief mit einer Mischung aus Kreativität und Selbstbeobachtung.
In meiner Werkstatt spiegelte das rhythmische Klirren von Metall den stetigen Puls meiner Gedanken wider.
Die Woche begann mit einem Funken Inspiration.
Ich war ganz vertieft in die Anfertigung eines neuen Anhängers, eines Symbols der Besinnung und des Denkens, basierend auf der nordischen Mythologie.
Die Raben Huginn und Muninn, die Gedanken und Erinnerungen repräsentieren, wurden meine Musen.
Während ich das Metall formte, dachte ich über die Weisheit nach, die sie mir vermittelten – dass nicht jeder Gedanke eine Wahrheit ist, eine Erkenntnis, die mir eine tiefe Orientierung gegeben hat.
Mitte der Woche verwandelte sich meine Werkstatt in eine Bühne für meine Videoaufnahmen.
Vor laufender Kamera teilte ich meine Erkenntnisse und eine persönliche Offenbarung, die tiefe Resonanz hervorrief.
Der Herstellungsprozess wurde zum Hintergrund meiner Erzählung, jede Bewegung war bewusst und bedeutungsvoll.
Bei diesem Unterfangen ging es nicht nur darum, einen Anhänger herzustellen, sondern auch darum, eine Verbindung zu meinem Publikum aufzubauen und es in meine Welt der Reflexion und Kreativität einzuladen.
Als sich die Woche dem Ende zuneigte, verlagerte sich meine Aufmerksamkeit vom Workshop auf die Wärme der Familie.
Das Wochenende war geprägt von gemeinsamen Momenten mit Alicia und dem kleinen Arvid, deren Lachen meine Gedanken ausfüllte.
Diese Momente der Freude und Einfachheit erinnerten mich daran, wie wichtig die Ausgewogenheit ist – zwischen Arbeit und Familie, Schaffen und Nachdenken.
Ich lade Sie ein, über Ihre eigenen Gedanken und Erinnerungen nachzudenken und den Geschichten, die Sie sich selbst erzählen, einen Sinn zu geben.
Durch mein Handwerk und meine Worte spinne ich weiterhin eine Erzählung, die sowohl persönlich als auch universell ist.