Sind Sie auf generischen, massenproduzierten Schmuck angewiesen?

Einzigartige Menschen verdienen etwas Bedeutungsvolles.

Wir schmieden von Hand individuelle Stücke, die Ihre Geschichte erzählen und Sie mit der Geschichte verbinden.

Verlieren Sie sich nicht

Mit Mut erobern: Ein Leitfaden für Wikinger-Training und Kampftaktiken

Philip Lufolk

11 Minuten Lesezeit

Einführung

Die Wikinger waren für ihre Wildheit im Kampf und ihre geschickten Krieger bekannt, die sie durch einzigartige Trainings- und Vorbereitungsmethoden erlangten. Obwohl es nur begrenzte Aufzeichnungen über ihr Training gibt, deuten ihre Spiele und Freizeitbeschäftigungen darauf hin, dass das Training ein entscheidender Aspekt ihres Alltags war. Dieser Blogbeitrag befasst sich mit der Trainingsmethode und den Kampftaktiken der Wikinger und konzentriert sich auf die Rolle der Spiele in ihrem Trainingsplan. Darüber hinaus werden wir die Praxis des Einzelkampfs der Wikinger erkunden, die auf Schwedisch „holmgång“ und auf Altnordisch „hólmganga“ genannt wird.

Der Wikinger-Krieger: Training und Vorbereitung

Wenn wir Quellen aus der Wikingerzeit sammeln, können wir uns vorstellen, dass Training und körperliche Fitness damals einen großen Teil des Lebens der Menschen ausmachten. Leider beschreiben nur wenige Quellen ihre Trainingsmethoden. Chronisten hatten damals nur begrenzten Platz zum Schreiben und sie wollten ihn nicht für Trainingsprogramme verschwenden. Die Mehrheit der Wikinger waren jedoch Bauern, sodass sie jeden Tag im Rahmen ihrer täglichen Aufgaben „trainierten“. Wir können auch einiges aus den Spielen lernen, die die Wikinger spielten. Die Spiele wurden als etwas Spaßiges in der Freizeit angesehen und nicht als ernsthaftes Lebensziel. Wenn Sie also wie ein Wikinger trainieren möchten, haben Sie Spaß dabei und bringen Sie sich nicht mit hartem und langweiligem Training um.

Beim Training der Wikinger ging es vor allem darum, Spaß zu haben, vielseitig zu sein und das zu tun, was einem natürlich vorkommt. Integrieren Sie Ganzkörperbewegungen, Cross-Training und explosive Bewegungen in Ihre Trainingsroutine. Also, gehen Sie raus, haben Sie Spaß und trainieren Sie wie ein Wikinger!

Die Bedeutung von Spielen im Wikingertraining

Die Wikinger waren für ihre Kampfkünste und ihre furchtlosen Krieger bekannt. Übung macht den Meister. Sport und Spiele waren eine gute Übung und die Wikinger liebten Sport und Spiele.

Es gab viele Einzelsportarten, die ihnen Spaß machten. Reiten, Bogenschießen und Speerwerfen, um nur einige zu nennen. Spiele, bei denen es um Laufen und Geschwindigkeit ging, waren Aktivitäten, die sie regelmäßig ausübten, ebenso wie Schwimmen. Sie konnten an Schwimmwettkämpfen teilnehmen, aber sie nahmen auch an gefährlicheren Wettbewerben teil, wie Ertrinkungswettbewerben, bei denen sie sich gegenseitig unter Wasser hielten, um zu sehen, wer länger durchhielt. Es gab auch spielerischere Spiele, die Kinder und Erwachsene zusammen spielen konnten. Die Spiele erforderten normalerweise Kraft, Gleichgewicht, Flexibilität oder Geschwindigkeit. Oder alles zusammen! Tauziehen in verschiedenen Formen und Ringen waren beliebt. Ein Ringspiel, das von den Wikingern praktiziert wurde und noch heute praktiziert wird, heißt Glima.

Mannschaftssportarten spielten wahrscheinlich eine große Rolle im Leben der Wikinger, aber es gibt nur wenige Aufzeichnungen über organisierte Wettkämpfe. Alte Texte beschreiben, wie die Wikinger Schneeballschlachten veranstalteten, bei denen zwei Mannschaften gegeneinander kämpften. Rudern war wahrscheinlich ein Mannschaftssport, bei dem die Ruderer gegeneinander und mit anderen Gruppen antraten.

Brettspiele waren auch bei den Wikingern beliebt und wurden nicht nur zum Spaß, sondern auch zum Üben und für Taktiken gespielt. Schachähnliche Brettspiele und Würfelspiele. Eines der bekanntesten ist Hnefatafl, ausgesprochen nef-ah-tah-fel. Das Wort Hnefatafl bedeutet „der Tisch des Königs“.

Das Wikingerspiel Hnefatafl ist ein taktisches Kriegsspiel, das in Bezug auf die Strategie dem Schach ähnelt. Es ist leicht zu erlernen und macht der ganzen Familie Spaß, von den Großeltern bis zu den Enkeln. Obwohl Schachbegeisterten einige Aspekte bekannt vorkommen werden, gibt es große Unterschiede, die Hnefatafl wirklich einzigartig machen. Der König ist in der Unterzahl und muss sich gegen Angreifer verteidigen, während er versucht zu fliehen. Die Rolle des Königs unterscheidet sich stark von der Rolle der Angreifer, sodass es wie zwei Spiele in einem ist. Anders als beim Schach erfolgt der Angriff von allen vier Seiten, was eine zusätzliche Herausforderung darstellt.

Hnefatafl erfordert taktisches Geschick, um den Gegner zu überraschen und das Spiel zu gewinnen. Da das Spiel auf Grundlage archäologischer Forschungen rekonstruiert wurde, kann es nun wie damals gespielt werden. Es ist eine großartige Möglichkeit, ein Stück Wikingerkultur zu erleben.

Auch bei den germanischen Stämmen war das Glücksspiel beliebt und wahrscheinlich spielten auch die Wikinger gern.

Poesie wurde auch als Spiel betrachtet. Sie machte nicht nur Spaß, sondern war auch ein wichtiger Teil der nordischen Kultur. Dichter wurden in der Wikingergemeinschaft hoch geschätzt, weil sie lange Gedichte aus dem Gedächtnis rezitieren und die Menschen mit ihren Geschichten unterhalten konnten.

Wikinger waren oft in mehreren Sportarten begabt und galten als vielseitige Sportler. Das bedeutete, dass sie in allen möglichen Disziplinen antreten konnten, vom Ringen über Bogenschießen und Pferderennen bis hin zu Poesiewettbewerben.

Obwohl es nur wenige Aufzeichnungen über organisierte Wettkämpfe gibt, war die Liebe der Wikinger zum Wettkampf wahrscheinlich ähnlich wie die der alten Griechen. Die nordische Mythologie ist voller Geschichten über Wettkämpfe.

Spiele waren eine Möglichkeit für Menschen, Kontakte zu knüpfen, sie dienten der Unterhaltung, aber auch der Ausbildung von Kriegern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es Spiele und Unterhaltung seit der Antike gibt und dass sie genauso beliebt waren wie heute!

Inselduelle: Holmgång in der altnordischen Kultur

Die Wikinger hatten eine einzigartige Methode, Streitigkeiten und Gerichtsverfahren durch Einzelkämpfe beizulegen, die auf Schwedisch „holmgång“ und auf Altnordisch „hólmganga“ genannt werden. Diese Duelle fanden auf einer kleinen Insel statt, da „holme“ auf Schwedisch „Insel“ bedeutet und die Hinzufügung von „gång“ „zur Insel gehen“ bedeutet. Diese Praxis wurde ursprünglich von allen germanischen Völkern schon vor der Wikingerzeit angewandt.

Holmgång wurde auch als „envig“ bezeichnet, was „Einzelkampf“ bedeutet, obwohl es sich etwas von Holmgång unterschied, da es freier und wilder war. Holmgång hatte Regeln für erfahrene Kämpfer, was es eher zu einem Wettkampf machte.

Wenn sich eine Person weigerte, an einem Holmgång teilzunehmen, wurde sie als „níðr“, als eine Person ohne Ehre, angesehen.

Einer Quelle zufolge bestand der Ring, in dem sich die Kämpfer trafen, entweder aus einem Mantel oder einer Ochsenhaut, die flach ausgelegt war, und in jeder Ecke waren Pfähle und Stangen aus Haselnussbäumen in den Boden gesteckt. Die Formation scheint in irgendeiner Verbindung zu einem Opfer zu stehen. In derselben Quelle können wir lesen, dass vor dem Kampf ein Stier geopfert und ein Zauberspruch oder ein Zauberspruch ausgesprochen wurde. Man glaubte, dass man, wenn man sich vorbeugte und zwischen die Beine schaute, während man den Zauberspruch rezitierte, Einblicke in die Geisterwelt gewinnen konnte, und dies wurde für verschiedene magische Praktiken wie Flüche oder Wahrsagerei verwendet. Eine andere Quelle erzählt uns, dass das Opfer nach dem Holmgång stattfand, um den Göttern für den Sieg zu danken.

Der Ring war ziemlich klein, so groß wie ein Mantel oder Ochsenhaut. Es wird auch erwähnt, dass jeder Kämpfer jeden Mantel flach auf den Boden legen konnte, und das wäre der Ring.

Man konnte bei einem Holmgång auch für jemand anderen kämpfen, beispielsweise für ein Familienmitglied oder einen Freund, was als ehrenhafte Tat angesehen wurde. Holmgång war in der altnordischen Kultur eine einzigartige Methode zur Beilegung von Streitigkeiten, die von Traditionen und Glauben geprägt war.

Die Wikingerschlacht: Taktik und Strategie

Die Taktik und Kriegsführung der Wikinger war stark von den kulturellen Überzeugungen und Werten der nordischen Gesellschaft beeinflusst. Ihre Lebensweise war durch kleinere Königreiche mit begrenzter zentraler Autorität und Organisation gekennzeichnet, was zu Gemeinschaften führte, die nach Gesetzen regiert wurden, die von lokalen Versammlungen, den sogenannten „Ting“, erlassen und verkündet wurden. Da es keinerlei öffentliche Exekutivapparate wie eine Polizei gab, war Gewalt in der Welt der Wikinger wahrscheinlich weit verbreitet. Die Durchsetzung von Gesetzen und Urteilen oblag dem Einzelnen, der in einen Streit verwickelt war, und Gewalt war nicht auf einen Mann beschränkt, sondern erstreckte sich auch auf seine Angehörigen.

Persönlicher Ruf und Ehre waren für die Nordmänner von entscheidender Bedeutung, und neben körperlichen und materiellen Verletzungen war auch strafbare Verleumdung eine rechtliche Kategorie. Die Ehre konnte durch bloße Beleidigungen in Frage gestellt werden, während es den Nordmännern gesetzlich erlaubt war, gewalttätig zu reagieren, und Furchtlosigkeit wurde erwartet. Der Glaube, dass der Zeitpunkt des Todes vorherbestimmt war und nichts anderes im Leben, bedeutete, dass die Wikinger im Leben zwei Möglichkeiten hatten: „Erfolg mit dem damit verbundenen Ruhm oder Tod“. Diese Grundwerte und Überzeugungen spiegelten sich in den Taktiken der Wikingerüberfälle und Kriegsführung wider.

Die nordische Gesellschaft war auch durch gegenseitiges Schenken verbunden, um Bündnisse und Loyalität zu gewährleisten. Viele Nordmänner gingen auf die Wikingertour, um durch Handel und Raubzüge Beute und Reichtum anzuhäufen. Dieser Reichtum wurde dann nach Skandinavien zurückgebracht und für politische Zwecke eingesetzt. Klöster und Kirchen waren aufgrund ihres Reichtums an Reliquien und Luxusgütern wie Edelmetallen und feinen Textilien häufig Ziel von Wikingerüberfällen.

Diese kulturellen Überzeugungen und Werte waren ein wesentlicher Bestandteil der Lebensweise der Wikinger und spielten eine bedeutende Rolle bei ihren Taktiken und ihrer Kriegsführung. Die Notwendigkeit, die Ehre mit Gewalt zu verteidigen, der Glaube an einen vorherbestimmten Tod, Abenteuer und Furchtlosigkeit waren allesamt zentrale Elemente der Kriegsführung der Wikinger. Das Verständnis dieser Werte und Überzeugungen gibt Einblick in die Taktiken und Motivationen hinter den Raubzügen und der Kriegsführung der Wikinger.

Die Wikinger waren für ihre ausgedehnten Raubzüge und Expansionen bekannt, die durch ihre Seefahrerkultur erleichtert wurden. Küstenregionen wurden aufgrund ihrer Verwundbarkeit regelmäßig angegriffen, und die Wikinger nutzten Flüsse für Raubzüge tiefer ins Landesinnere.

Eines der Hauptmerkmale der Wikingerschiffe war ihr geringer Tiefgang, der es ihnen ermöglichte, direkt an Sandstränden anzulegen und Flüsse zu befahren. Dies erleichterte den Wikingern Überraschungsangriffe auf Küstenstädte und -siedlungen.

Die Schiffe wurden aus gespaltenen und behauenen Planken gebaut, wodurch die Holzmaserung erhalten blieb und sie stark und flexibel wurden. Die Verwendung hochwertiger Materialien trug zur Haltbarkeit und Langlebigkeit der Schiffe bei.

Die Steuerung erfolgte über ein einzelnes Ruder am Heck, was eine bessere Kontrolle und Manövrierfähigkeit ermöglichte. Der niedrige Mast der Wikinger-Langschiffe ermöglichte ein schnelles Auf- und Abtakeln und ermöglichte das Durchfahren von Flussbrücken.

Die Wikinger legten beim Schiffsbau Wert auf Geschwindigkeit und Flexibilität und opferten Rumpftiefe und Haltbarkeit zugunsten der Mobilität. So konnten sie schnell auf veränderte Situationen reagieren und Überraschungsangriffe auf feindliche Gebiete starten.

Insgesamt war der Erfolg der Wikinger bei Raubzügen und Expansionen größtenteils auf ihre überlegene Schiffsbaukunst zurückzuführen. Ihre Schiffe waren schnell, effizient und flexibel.

Das Arsenal der Krieger: Waffen und Rüstungen der Wahl

Das Arsenal der Wikinger bestand aus verschiedenen Waffen, darunter Speere, Bögen, Äxte und Schwerter. Zum Schutz trugen sie Helme, Schilde und Kettenhemden.

Der Speer war wahrscheinlich die häufigste Waffe im Arsenal der Wikinger. Er war eine preiswerte und effektive Waffe, die sowohl für die Jagd als auch für den Kampf verwendet wurde. Der Holzschaft war zwischen zwei und drei Metern lang. Obwohl Speere als Distanzwaffe verwendet werden konnten, wurden sie wahrscheinlich als Nahkampfwaffe eingesetzt, da man seine Waffe nicht verlieren oder sie dem Gegner im Kampf durch Wegwerfen überlassen wollte. Der Speer war aufgrund seiner geringeren Kosten und seiner größeren Reichweite als Schwerter und Äxte beliebt.

Der Bogen war eine weitere Waffe, die in der Wikingerzeit verwendet wurde. Bogenschützen formierten sich hinter einer Reihe von Speerkämpfern, die sich gegen einen berittenen Angriff verteidigten. Die Bögen konnten aus Eibe und Ulme und die Pfeile aus Birkenholz mit Federn als Befiederung hergestellt werden. Die langen Pfeile der Wikinger sollten zum Ohr gezogen werden, um instinktiv schießen zu können. Der verwendete Bogen war ein Langbogen.

Die Axt wurde für die Landarbeit, das Holzfällen, das Bauwesen und den Schiffsbau verwendet, was sie bei Wikingerüberfällen häufig verwendete. Die Größe der Axt variierte von kleinen handgeführten Breitäxten bis hin zu über einen Meter langen dänischen Äxten. Sie erforderte weniger Schwungkraft als erwartet, da die Köpfe normalerweise dünn und leicht geschmiedet waren. Die berühmte Bartaxt konnte verwendet werden, um einen Gegner zu haken.

Die Wikinger benutzten auch Schwerter. Die am häufigsten in Wikingergräbern gefundenen Schwerter waren zweischneidig, es wurden jedoch auch einschneidige Schwerter verwendet. Schwerter wurden eher zum Hieb und Schnitt, nicht zum Stoßen entwickelt.

Insgesamt verfügten die Wikinger über ein effektives Waffenarsenal, das ihnen zu ihren militärischen Erfolgen verhalf. Der Speer war aufgrund seiner geringeren Kosten und seiner größeren Reichweite als Schwerter und Äxte die am weitesten verbreitete Waffe.

Zur Verteidigung dienten in der Wikingerzeit Helme, Schilde und Kettenhemden.

Funde intakter Helme sind selten, in Grabstätten wurden nur Metallfragmente gefunden. Einige Historiker glauben, dass die meisten Krieger Lederhelme statt Metallhelme trugen. Schilde waren rund und aus Holzbrettern gefertigt, die durch einen Rand aus Leder oder dünnen Eisenbeschlägen zusammengehalten wurden. Schilde waren mit dünnem Leder überzogen, um Splittern vorzubeugen, und hatten einen Eisenbuckel. Schilde konnten Waffen effektiv abwehren, und manchmal blieben die Waffen der Feinde im Schild stecken.

Kettenhemden wurden in den Gräbern wohlhabender Wikinger gefunden, ihre Herstellung war im 9. und 10. Jahrhundert jedoch kostspielig. Sie wurden hergestellt, indem kleine Metallringe zu einem Schutznetz zusammengewebt wurden. Kettenhemden waren ein wirksamer Schutz gegen Schwerter und andere Hiebwaffen. Allerdings waren sie schwer, was schnelle Bewegungen im Kampf erschwerte.

Der Schildwall: Eine missverstandene Kampftaktik?

Die Schildmauer ist eine traditionelle Kampftaktik, die im Laufe der Geschichte von verschiedenen Kulturen verwendet wurde. Es besteht jedoch die weit verbreitete Fehleinschätzung, dass diese Taktik ausschließlich von Wikingern verwendet wurde. Die Schildmauer wird seit Tausenden von Jahren verwendet, im antiken Griechenland von Sumerern, Persern und Römern. Darüber hinaus verwendeten die Angelsachsen die Schildmauer, bevor die Wikinger mit ihren Raubzügen begannen.

Es ist unklar, warum die Schildmauer mit den Wikingern in Verbindung gebracht wird, da sie nicht nur von ihnen verwendet wurde und nicht so oft. Die seltene Verwendung der Schildmauer erfolgte nur zu ganz bestimmten Zwecken, beispielsweise beim Warten auf das Eintreffen von Verstärkung. Der Vorteil der Schildmauer besteht darin, dass sie guten Schutz bietet, es jedoch schwierig macht, mit Waffen zu treffen und sich zu bewegen.

Die Schildmauer wurde nicht eingesetzt, wenn es darum ging, den Feind zu vernichten. Stattdessen wurde sie eingesetzt, wenn es darum ging, den Kampf hinauszuzögern und in Sicherheit zu bleiben, bis Verstärkung eintraf. Das vielleicht berühmteste Beispiel für eine Schildmauer sind die Spartaner gegen die Perser. Die Schildmauer war wichtig für den Schutz, da sie so wenige waren.

Berserker: Die wilden Krieger der Wikingerzeit

In der nordischen Kultur war die Gestaltwandlung eine gängige Praxis, bei der es zwei Hauptarten gab: die Veränderung der Körperform und das Ausschicken des Geistes aus dem Körper, um einen anderen Körper zu kontrollieren. Das Konzept der Gestaltwandlung war eng mit der Idee des Hamr verbunden, einem Aspekt der nordischen Seele ( lesen Sie mehr über die nordische Seele ). Die Fähigkeit zur Verwandlung war ein mächtiges Werkzeug sowohl für Krieger als auch für spirituelle Führer. Die Berserker waren eine Gruppe nordischer Krieger, die für ihre unkontrollierbare Wut und außergewöhnliche Stärke bekannt waren. Sie erreichten diesen Zustand, indem sie durch tiefe Meditation oder den Verzehr wirksamer Pflanzen in einen tranceähnlichen Zustand gerieten. Das Berserkerritual ist bis heute faszinierend.

Abschluss

Die Wikinger hatten eine besondere Herangehensweise an das Training und die Vorbereitung auf den Kampf. Sie betrachteten das Training als eine Form der Unterhaltung und nahmen regelmäßig an Spielen und Sport teil, um ihre Fitness und ihre allgemeinen Fähigkeiten aufrechtzuerhalten. Die Wikinger waren in verschiedenen Sportarten bewandert, was sie zu vielseitigen Athleten machte, die im Ringen, Bogenschießen, Pferderennen und bei Poesiewettbewerben antreten konnten. Das Training und die Denkweise der Wikinger sind auch heute noch relevant und können dazu inspirieren, ein gutes und gesundes Leben zu führen.

Zurück zum Blog

Befürchten Sie, dass die Weisheit vergangener Generationen verloren geht?

Historische Traditionen in Vergessenheit geraten lassen.

Wir möchten das Feuer der Tradition durch handgefertigte Stücke am Leben erhalten, die das Wissen der Vorfahren verkörpern und Ihre Geschichte an kommende Generationen weitergeben.