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Der Weg des Jägers: Interessante Jagdtechniken, die die Wikinger verwendeten

Philip Lufolk

11 Minuten Lesezeit

Einführung

Die Jagd war ein wichtiger Teil des Alltagslebens der Wikinger. Ihre umfangreiche Nutzung der Jagd zum Sammeln von Nahrung und anderen Produkten war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Kultur. Sie verwendeten verschiedene Strategien, um verschiedene Arten von Beute zu fangen – von Elchen und Rentieren bis hin zu Robben und Walen. Wir werden uns einige der verwendeten Jagdmethoden ansehen. Wir werden mehrere Fallen durchgehen. Insbesondere Fallen waren für die Wikinger eine vielseitige und effektive Möglichkeit, Tiere zu fangen, die dann für verschiedene Zwecke verwendet werden konnten. Wir erfahren auch etwas über die historische Bedeutung dieser Jagdmethoden und wie sie den Einfallsreichtum und die Genialität unserer Wikingervorfahren widerspiegeln.

In diesem Blogbeitrag werden die folgenden Themen behandelt:

  • Wie unsere Vorfahren natürliche Ressourcen zum Überleben nutzten.
  • Jagdmethoden aus der Eisenzeit
  • Verschiedene Arten von Fallen und ihre Vorteile
  • Über den Jäger.
  • Kümmert sich um den Fang.

Die Kunst der Wikingerjagd: Wie unsere Vorfahren natürliche Ressourcen zum Überleben nutzten

Als die Eisdecke schmolz, zogen die Menschen nach Norden. Die ersten Menschen kamen vor etwa 13.000 Jahren in die südlichen Teile Schwedens, ein Land, das später die Heimat der Wikinger wurde. Dies war eine Zeit, in der die Menschen von der Natur lebten. Die Jagd war ein Teil dieser Ressourcen und spielte eine wesentliche Rolle in der Lebensweise der Wikinger.

Die ersten Menschen waren Jäger und Sammler. Um den größtmöglichen Nutzen aus den natürlichen Ressourcen zu ziehen, mussten sie ihre Siedlungen an andere Orte verlegen.

Es überrascht daher nicht, dass die Jagdmethoden der Wikingerzeit sehr vielfältig waren. Tiere wie Elche, wilde Rentiere und Kleinwild waren allesamt häufige Beutetiere. An der Küste wurden auch Robben und Wale gejagt. Bei Ausgrabungen einer 7000 Jahre alten Steinzeitsiedlung in Südschweden wurden Überreste von 87 Tieren gefunden.

Alles von den Tieren wurde verwendet. Das Fleisch, die Organe und die Häute wurden alle verwendet und aus den Knochen wurden Werkzeuge hergestellt. Obwohl einige der verwendeten Jagdmethoden grausam erscheinen mögen, taten unsere Vorfahren, was sie tun mussten, um zu überleben.

Als die Steinzeit in die Jungsteinzeit überging, begannen die Menschen, Nahrungsmittel anzubauen und Haustiere zu halten. Dieser neue Lebensstil bedeutete, dass die Menschen weniger Zeit für die Jagd hatten, aber sie spielte immer noch eine wichtige Rolle in ihrem Leben.

Heutzutage haben sich die Jagdmethoden natürlich erheblich verändert. Aber es ist wichtig, sich an die Rolle zu erinnern, die sie in unserer Geschichte gespielt hat, und das Können und den Einfallsreichtum unserer Vorfahren anzuerkennen.

Jagdmethoden der Eisenzeit: Fallen, Speere und Bögen

Wikingerjäger verwendeten in der Eisenzeit verschiedene Werkzeuge, um ihre Beute aufzuspüren und zu fangen.

Fallen, Speere und Bögen waren bei den Wikingern weit verbreitete Werkzeuge. Metallspitzen waren das bevorzugte Material für diese Waffen, da sie stabiler und ausgewogener waren als ihre Gegenstücke aus Feuerstein. Außerdem konnte Metall nachgeschliffen werden, ohne an Form oder Gewicht zu verlieren.

Die Waffen der Wikinger vor der Erfindung der Feuerwaffen hatten eine begrenzte Reichweite, normalerweise nicht mehr als 30 Meter. Neben traditionellen Waffen nutzten die Wikinger auch Hunde und trainierten Raubvögel wie Falken und Habichte für die Jagd. Diese Vögel waren auch wertvolle Handelsprodukte.

Obwohl Speere und Bögen bis ins späte Mittelalter verwendet wurden, wurden Feuerwaffen schließlich zur bevorzugten Waffe. Und 1938 wurde die Bogenjagd in Schweden verboten.

Wenn wir die Vielfalt der von den Wikingern verwendeten Waffen kennen, können wir ihr Leben besser verstehen. Dieses Wissen kann uns auch helfen, die Fähigkeiten und den Einfallsreichtum dieser alten Jäger zu schätzen.

Die Vorteile von Fallen als Jagdmethode

Die Wikinger waren für ihre geschickten Jagdtechniken bekannt und nutzten verschiedene Fallen und Waffen, um große und kleine Tiere zu fangen. Von Elchen und Bären bis hin zu Ottern und Eichhörnchen konnten mit Fallen sogar die scheuesten Tiere gefangen werden. Darüber hinaus hatten Fallen den Vorteil, dass man damit rund um die Uhr und weit weg von zu Hause jagen konnte, und sie wurden sogar zum Fang von Wassertieren wie Bibern und Robben verwendet.

Ein weiterer Vorteil von Fallen bestand darin, dass man die Tiere lebend fangen konnte, ohne sie sofort zu töten.

Einige der damals verwendeten Fallen sind auch heute noch im Einsatz, allerdings wurden sie modifiziert, um sie wirksamer oder, anders gesagt, weniger grausam zu machen.

Interessanterweise waren einige Tiere für die Wikinger tabu. Raben, Krähen und Elstern galten als heilig und wurden zumindest während der Eisenzeit nicht gejagt. Dennoch wurden Fallen für praktisch alle anderen Tiere verwendet, was sie zu einer vielseitigen und effektiven Jagdmethode machte.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Fallen für Jäger eine großartige Möglichkeit waren, ihre Beute zu fangen und ihre Ressourcen zu nutzen. Sie waren nicht nur vielseitig und effektiv, sondern ermöglichten es auch, Tiere lebend zu fangen und für verschiedene Zwecke zu verwenden.

Die cleveren Jagdfallen der Wikinger: Erkundung der Jagdgrube

Eine der einfachsten Fallen, die sie verwendeten, war die Jagdgrube. Eine Jagdgrube ist ein Loch im Boden, normalerweise drei bis vier Meter im Durchmesser und zwei Meter tief, mit steilen Wänden. Die Seiten konnten mit Brettern oder Mauerwerk ausgekleidet werden, um den Tieren die Flucht zu erschweren. Es war auch üblich, am Boden der Grube eine quadratische Kiste zu haben, um die Beine des Tieres einzusperren.

In einigen Fällen wurden am Boden der Grube scharfe Stangen oder Speere gefunden. Diese Taktik war zwar effektiv, barg jedoch das Risiko, dass die Eingeweide des Tieres zerrissen wurden, wodurch Bakterien über das Blut in das Fleisch gelangen konnten, was dazu führen konnte, dass das Fleisch schnell verdarb. Daher war es beim Fangen von Tieren zum Verzehr vorzuziehen, sie am Leben zu lassen. Raubtiere wurden hauptsächlich wegen ihres Fells gejagt, daher konnten in Gruben, die für Raubtiere gebaut wurden, Stangen verwendet werden. Die Grube wurde abgedeckt und getarnt, um sie effektiver zu machen.

Es konnte eine einzelne Grube verwendet werden, aber es war üblicher, mehrere Gruben in einer Kette zu graben und Hindernisse einzubauen, um die Tiere in die Gruben zu lenken. Diese Jagdgrubenketten konnten Hunderte von Metern lang sein und ein großes Gebiet abdecken.

Archäologen haben über 8.000 Jahre alte Jagdgruben gefunden, und allein in Schweden wurden 25.000 Gruben gefunden. Sie wurden hauptsächlich zum Fang von Elchen und Rentieren verwendet, aber auch von Raubtieren wie Wölfen, Bären und Füchsen. Sogar von Kleinwild wie Hasen. Für Raubtiere waren die Gruben normalerweise mindestens drei Meter tief und unten breiter, damit sie nicht herausspringen konnten. In den Gruben konnten auch Köder ausgelegt werden.

Neben der passiven Nutzung konnten sie auch aktiv eingesetzt werden. Jäger konnten die Tiere in die Gruben treiben und die Jäger konnten Seile mit Stoffstücken daran befestigen, um die Tiere in Richtung der Grube zu lenken.

Die Verwendung von Jagdgruben war eine effektive Methode zum Fang unterschiedlicher Tiere.

Jagdgrube aus der Wikingerzeit

Beute von Klippen jagen

Zu ihren ungewöhnlicheren Techniken gehörte die Klippenjagd, eine lokale Praxis, die enormes Können und Wagemut erforderte.

Die Wikinger jagten an Orten mit geeigneten Klippen, indem sie Herden von Tieren jagten und sie über die Klippenkante trieben. So konnten sie leicht das Fleisch, die Haut und andere wertvolle Ressourcen der Beute erbeuten. Um erfolgreich zu sein, mussten die Jäger das Gelände genau kennen, einschließlich der Position der Herden, der Form der Klippen und der effektivsten Annäherungsrouten. Sie mussten auch Geduld und scharfe Beobachtungsgabe beweisen und auf den idealen Moment warten, um mit der Jagd zu beginnen.

Trotz ihrer Wirksamkeit war die Klippenjagd auf Gebiete beschränkt, in denen die Landschaft geeignet war und es viele Tierherden gab. Daher wurde sie nie zu einer weit verbreiteten Praxis.

Schlingen: Eine alte und effektive Jagdmethode

Eine alte und effektive Jagdmethode ist der Einsatz von Schlingen. Mit dieser Art von Fallen wurden Tiere gefangen, von Elchen über Eichhörnchen bis hin zu Vögeln. Sie sind einfach, aber effektiv und konnten bei der Jagd im Wikingerzeitalter mit großem Erfolg eingesetzt werden.

Eine Schlinge ist eine Schnur, die in einer Art Gestell befestigt ist, sodass sie eine Schlaufe bildet. Wenn die Schlinge ausgelöst wird, wird das Tier mit der Schnur um den Hals gefangen. Um das Tier zur Schlinge zu bringen, konnte der Jäger Hindernisse nutzen, um es in die richtige Richtung zu lenken. Die Schlinge konnte auch an einem gebogenen Baum, Felsen oder Baumstamm befestigt werden, sodass der gebogene Baum oder das Gewicht den Fang beim Auslösen der Schlinge vom Boden hochzog. Dies machte es schwierig, der Falle zu entkommen.

Um Raubtiere und Vögel in die Falle zu locken, können unterschiedliche Köderarten verwendet werden.

Schlingen sind eine alte Jagdmethode, die auch heute noch verwendet wird. Mit der richtigen Ausrüstung und dem richtigen Köder sind Schlingen eine effektive Möglichkeit, eine Vielzahl von Tieren zu fangen.

Schlinge für Fuchs

Die Fallenfalle: Ein wirksames Mittel gegen jede Beute

Eine Fallfalle ist ein einfaches, aber wirkungsvolles Werkzeug, das seit Generationen von Jägern auf der ganzen Welt verwendet wird. In ihrer einfachsten Form besteht eine Fallfalle aus einem Baumstamm oder Stein, der mit einem Stock hochgehalten wird. Wenn die Falle ausgelöst wird – entweder durch einen Köder oder durch ein Tier, das auf den Auslöser tritt –, fällt der Baumstamm oder Stein herunter und kann das Tier entweder direkt töten oder es fangen, indem es am Boden festgehalten wird.

Diese Art von Falle wurde sowohl für Kleinwild als auch für große Tiere wie Bären verwendet. Für größere Tiere konnten mehrere Baumstämme zusammengebunden werden, um eine große und schwere Plattform zu bilden. Um sie noch schwerer zu machen, konnten Steine ​​darauf gelegt werden.

Für Kleinwild wie Eichhörnchen und Marder kann die Falle auch in einem Baum aufgebaut werden. Dazu wird ein Baumstamm als Boden in den Baum gebunden und ein darauf liegender Baumstamm mit Stöcken hochgehalten.

Eine Weiterentwicklung der traditionellen Fallenfalle ist die Käfigfalle. Diese Art von Falle funktioniert auf die gleiche Weise, nur dass statt eines Steins oder Baumstamms ein Käfig herunterfällt. Um diese Entwicklung weiter voranzutreiben, könnte eine Käfigfalle so konstruiert werden, dass sie beim Auslösen eine Tür zuschlägt, sodass der Jäger das Ziel lebend fangen kann.

Selbst die größten und scheuesten Beutetiere können mit minimalem Aufwand mit der Fallfalle gefangen werden.

Fallen für Eichhörnchen in einem Baum

Der Einsatz von selbstauslösenden Fallen

Selbstauslösende Fallen wurden verwendet, um größere Tiere wie Elche, Rentiere und Bären zu fangen. Die Fallen funktionierten, indem sie vom Tier ausgelöst wurden, das dann einen Speer oder einen großen Pfeil abfeuerte, der das Tier tötete. Bäume konnten verwendet werden, um den Speer oder den Pfeil abzuwerfen.

Da die Falle eine Gefahr für Mensch und Vieh darstellte, wurde sie normalerweise weit entfernt von Wohnhäusern aufgestellt.

selbstauslösende Falle

Das Paw-Board: Eine clevere und kostengünstige Jagdmethode

Eine der raffiniertesten Methoden zum Wildfang war die Pfotenbrett-Fuchsfalle. Diese Falle war ausschließlich für den Fang von Füchsen konzipiert.

Das Pfotenbrett wurde aus einem etwa zwei Meter hohen Baumstumpf oder einem geschnitzten Brett gebaut. Der Stumpf oder das Brett hatte am oberen Ende drei oder mehr Spitzen, die die Form eines „W“ hatten. Die Spitze in der Mitte war höher als die Spitzen an den Seiten. Auf der höchsten Spitze wurde ein Köder platziert, und wenn der Fuchs sprang, um den Köder zu fangen, blieben seine Füße zwischen den Spitzen hängen und der Köder blieb dort hängen, ohne dass er sich befreien konnte.

Diese raffinierte Falle war sowohl effektiv als auch effizient, da sie es den Jägern ermöglichte, Füchse schnell und einfach zu fangen. Außerdem waren nur minimale Materialien und Werkzeuge erforderlich, was sie zu einer kostengünstigen Methode zum Wildfang machte.

die Fuchsfalle namens Pfotenbrett

Netze: Eine uralte Methode zum Wildfang

Netze werden seit der Steinzeit zur Jagd verwendet. Netze wurden verwendet, um Tiere zu fangen, die in der Luft, auf dem Boden und im Wasser lebten. Während der Wikingerzeit waren Netze besonders nützlich, um Biber, Robben und Fische zu fangen. Seevögel wurden ebenfalls oft mit Netzen gefangen.

Netze könnten aus Pflanzenfasern wie Flachs oder Hanf oder aus der Innenrinde bestimmter Laubbäume hergestellt werden.

Interessanterweise waren Netze wahrscheinlich die Ursache für die Ausrottung der Biber in Schweden im 19. Jahrhundert.

Eine erfolgreiche Jagd: Ein Blick auf die Strategien und Taktiken zum Aufspüren und Fangen von Beute

Die Wikinger waren geschickte Jäger und ihre Methoden zum Aufspüren und Fangen von Beute waren ebenso komplex wie effektiv. Vom Einsatz aller fünf Sinne bis hin zum Anlocken von Tieren in Fallen wurden ihre Jagdstrategien und -taktiken über Generationen hinweg verfeinert, wodurch ein Erbe an Fachwissen entstand, das von Generation zu Generation weitergegeben wurde.

Für eine erfolgreiche Jagd musste der Jäger über große Fähigkeiten und Kenntnisse über sein Zieltier verfügen. Alle fünf Sinne wurden eingesetzt, um die gewünschte Beute zu lokalisieren und zu fangen. Wikinger waren auch für ihre Verwendung von Fallen bekannt. Sie verwendeten verschiedene Köder, um das Tier anzulocken, wie Nahrung oder Gerüche oder sogar Federn und Flügel, um seine Aufmerksamkeit zu erregen.

Während der Eisenzeit wurde der Pelzhandel zu einem wichtigen Handelsprodukt. Die Jagd diente nicht mehr nur dem Erwerb von Nahrung, Werkzeug und Kleidung, sondern auch wirtschaftlichen Zwecken. Dies erhöhte die Bedeutung erfolgreicher Jagdtechniken, da es nun notwendig war, das gewünschte Tier in großer Zahl zu erlegen.

Indem die Wikinger diese Techniken bereits in jungen Jahren erlernten und übten, gelang es ihnen, ihre Fertigkeiten am Leben zu erhalten und ihr Jagderbe weiterzugeben.

Von der Falle auf den Tisch: Der Umgang mit dem Fang

Die Jagd war für die Wikinger eine wichtige Aktivität, da sie ihnen sowohl Nahrung als auch wertvolles Fell lieferte. Wenn das Tier nicht bereits durch die Falle tot war, wurde es schnell und human getötet.

Die meisten Tiere wurden entweder wegen ihres Fleisches oder ihres Fells gejagt. Raubtiere wurden hauptsächlich wegen ihres Fells gejagt, aber manchmal wurde auch das Fleisch gegessen. Biber hingegen waren sowohl wegen ihres Fells als auch ihres Fleisches eine besonders wichtige Beute. Nachdem der Biber gehäutet war, wurde das Fleisch sorgfältig in Stücke geschnitten und zum Kochen vorbereitet.

Die Pflege des Fanges war eine Praxis, die den tiefen Respekt der Wikinger für die Tiere zeigte, die sie jagten. Jeder Teil des Tieres wurde genutzt, vom Fell bis zu den Knochen, und nichts wurde verschwendet. Knochen und andere Teile des Tieres, die nicht für Nahrung oder Kleidung verwendet wurden, wurden oft weiterverwendet, beispielsweise zur Herstellung von Werkzeugen oder Schmuck.

Die Wikinger waren tief mit der Natur verbunden und die Jagd war für ihr Überleben unerlässlich. Vom Fallenstellen über das Häuten bis zum Kochen wurde jeder Schritt des Prozesses mit Sorgfalt und Geschick ausgeführt, was die Ehrfurcht der Wikinger vor der Natur und den Ressourcen widerspiegelt, die sie bereitstellte.

Ich habe einen Blogbeitrag über Lebensmittel und Konservierungsmethoden geschrieben, den Sie vielleicht interessant finden! Sie können ihn hier lesen.

Abschluss

Die Wikinger waren erfahrene Jäger, die die natürlichen Ressourcen um sie herum nutzten, um zu überleben. Sie jagten für ihre Nahrung, Kleidung und andere Notwendigkeiten und entwickelten Fähigkeiten, Tiere zu fangen. Sie verwendeten eine Vielzahl von Waffen – von Fallen und Speeren bis hin zu Bögen und sogar Hunden und Raubvögeln –, um ihre Beute aufzuspüren und zu fangen. Fallen waren eine besonders effektive Jagdmethode.

Durch die Untersuchung der Jagdmethoden der Wikinger können wir ihre Kultur und Lebensweise besser verstehen. Obwohl einige ihrer Jagdmethoden grausam erscheinen mögen, taten sie, was für ihr Überleben notwendig war. Die Jagdtechniken der Wikinger waren ein Beweis für ihr Können, ihren Einfallsreichtum und ihre Findigkeit.

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